Beiträge zum Thema Immobilienanlagen Schweiz Direkt

Im Immobilienmarkt, insbesondere im Bereich der Anlageimmobilien, bekommen ESG-Kriterien eine immer höhere Bedeutung. Es besteht eine zunehmende Nachfrage nach nachhaltigen Immobilienlösungen, die ökologisch und ökonomisch gleichermassen attraktiv sind. Immobilienprojekte, die die Energieeffizienz fördern, Ressourcen schonen und gesunde Lebensräume bieten, werden zunehmend bevorzugt.

Wie gehen Eigentümer von Immobilien auf die Mieterbedürfnisse in punkto Komforts, Organisation und Nachhaltigkeit ideal ein? Um diese Faktoren abzudecken und den Mieter:innen ein möglichst angenehmes Wohnverhältnis zu bieten, wurde im 1. Halbjahr 2023 eine breit abgestützte Wohnungsmieterbefragung im SF Sustainable Property Fund durchgeführt.

Im Kanton Genf wird aktuell darüber debattiert, ob in Zukunft der in der Schweiz etablierte GEAK-Standard anstelle des zurzeit gebräuchlichen Wärmeverbrauchsindex (IDC) zur Reduktion von CO2-Emissionen in Gebäuden angewandt werden soll. Welche Lösungsansätze innerhalb von IDC und GEAK möglich sind, erklärt Philippe Bach, Asset Manager Real Estate Direct, am Beispiel einer Immobilie im Portfolio.

Im aktuellen Fachartikel zeigt Markus Karl anhand zweier Bauprojekte im SF Sustainable Property Fund die Herausforderungen auf, die sich bei einer Sanierung im bewohnten Zustand stellen. Zudem beschreibt er auf anschauliche Weise, welche regulatorischen Hürden es bei einem solchen Projekt zu überwinden gilt.

Die Ansprüche an moderne Lebensräume steigen kontinuierlich. Die Bedürfnisse der Mieter:innen, aber auch diejenigen der Investoren und der Gesellschaft haben sich geändert. Im folgenden Artikel wird erklärt, worauf bei einer nachhaltigen Quartierentwicklung geachtet werden muss und an welchen Beispielen eine erfolgreiche Umsetzung erkennbar ist.

«Schneller, höher, stärker» oder lateinisch «citius, altius, fortius» lautet das olympische Motto. Bei Gewerbemietverträgen kann man durchaus von olympischen Qualitäten sprechen. Sie bieten umfangreichere und ambitioniertere Konditionen als Standardmietverträge für Wohnen. Insbesondere die schnelle und weitgehende Anpassung an die Teuerung sind in den aktuellen Zeiten steigender Teuerung rekordverdächtig.

Für die aktuell noch bis am 21. März 2023 laufende Kapitalaufnahme der SFP AST Swiss Real Estate konnte die Pipeline weiter erschlossen werden.

Nach Jahren immer weiter sinkender Zinsen und der Möglichkeit, fallweise Fremdkapital zu Negativzinsen aufzunehmen, präsentieren sich den Immobilienfonds mit steigenden Fremdkapitalkosten neue Herausforderungen – und für die Investoren neue Risiken.

Die Anlagegruppe SFP AST Swiss Real Estate ist in Core- und Core-Plus-Immobilien in der ganzen Schweiz investiert.

Der SF Retail Properties Fund investiert in Immobilien mit Verkaufsflächen für den Detailhandel in der ganzen Schweiz und nützt das Potenzial, den Wert des Portfolios durch ein umsichtiges und nachhaltiges Portfoliomanagement kontinuierlich zu steigern.

Der SF Sustainable Property Fund kann das Portfolio in einem anspruchsvollen Umfeld weiter verbessern und schliesst somit an die positive Entwicklung der Vorjahre an.

Die Relevanz der TER-Kostenquote in Anlagenentscheiden und ihre Vergleichbarkeit unter Peers hat sich dank Bestrebungen zur einheitlichen Definition und Harmonisierungen der selbstregulierenden Branchenverbände stark erhöht. Effizienzgewinne, welche sich in der Form von tieferen Betriebskostenquoten manifestieren, lassen sich mehrheitlich durch die Degression von Fixkosten wie Buchführung, Marketing, Stiftungsratshonoraren sowie Bankspesen erklären.

Die SF Urban Properties AG hält an ihrer im Sommer erstellten Prognose eines starken Jahresergebnisses fest. Vermietungserfolge und wichtige Fortschritte bei den Entwicklungsprojekten sind die Treiber dafür.

Der SF Commercial Properties Fund mit kommerziellen Liegenschaften in der ganzen Schweiz fokussiert auf Logistik, Lager, Gewerbe, Industrie und Produktion an verkehrstechnisch hervorragenden Lagen.

Seit das Walzwerk-Areal 2017 in den Besitz des Immobilienunternehmens SF Urban Properties AG (nachfolgend SFUP) übergegangen ist, verfolgt SFUP mit der Weiterentwicklung des ursprünglichen Industriequartiers die Vision, das Areal räumlich zu erweitern. Gleichzeitig sollen neue Mieter aus verschiedenen Bereichen die verankerten Gewerbebetriebe sinnvoll ergänzen. Dieser Artikel vermittelt einen kurzen Überblick über die vergangenen, gegenwärtigen und zukünftig geplanten Entwicklungen auf dem Areal und zeigt zudem, welche Aktivitäten den Bekanntheitsgrad des Walzwerks über die Grenzen von Münchenstein und Arlesheim hinaus erhöhen.

Anlagen in Wohnimmobilien setzen zu Lasten einer attraktiven Rendite auf eine hohe Ertragssicherheit. Investitionen in kommerzielle Gefässe hingegen bieten dank einer zunehmenden Nachfrage nach Gewerbeflächen und aktuell moderaten Einstiegsmöglichkeiten ein gutes Potenzial.

Der vorliegende Fachartikel beschäftigt sich mit Kennzahlen rund um den Zürcher Büroflächenmarkt. Zu diesem Zweck wurden Daten von «Statistik Stadt Zürich» analysiert und ausgewertet.

Bereits seit einiger Zeit ist in der Immobilienbranche der Ruf nach Nachhaltigkeit gross. Dies wird deutlich, weil immer mehr Unternehmen ihre CO2-Absenkpfade für die kommenden Jahrzehnte publizieren.

Der Alltag im Asset Management könnte nicht abwechslungsreicher sein: Man ist mit den unterschiedlichsten Aufgaben im Bereich der Organisation und Steuerung eines Immobilienportfolios betraut und trägt auf operativer Ebene grosse Verantwortung. Eine wichtige aber oft unterschätzte Aufgabe des Asset Managers stellt die Mieterbetreuung dar, deren Inhalt und Relevanz nachfolgend erläutert werden.

Durch das langhandhaltende Tiefzinsumfeld und dem dadurch entstan­denen Anlagedruck investieren Family Offices sowie Institutionelle Anleger immer mehr Gelder in direkte Immobilienanlagen, um dadurch eine positive Rendite zu erwirtschaften.

Institutionelle Investoren mandatieren Asset Manager, damit diese das professionelle Management der Real Assets – also der sich im Portfolio befindlichen Immobilien – sicherstellen.

Die 5. Auflage der Studie zu direkten und indirekten Immobilienanlagen ist erschienen.

Das Management von gewerblichen Immobilien bleibt anspruchsvoll.

Die Tatsache, dass private Haushalte in der Schweiz einen der höchsten Verschuldungsgrade im internationalen Vergleich aufweisen, löst häufig Verwunderung aus. Das hohe Niveau der Kreditvergabe ist mehreren Faktoren geschuldet wie z.B. das Niedrigzinsumfeld oder das Schweizer Modell des Eigenmietwertes.

Die Swiss Finance & Property Investment AG (SFPI) legt mit diesem Grundsatz den Grundstein für die Entwicklung nachhaltiger Quartiere.